Nachdenkliches zum Karfreitag

Ist Geld die Wurzel allen Übels? Werfen wir einen Blick in die Heilige Schrift. In der Bibel steht: „Die Liebe zum Geld ist die Wurzel allen Übels.“ Sie sagt nicht: „Geld ist die Wurzel allen Übels.“

Das Problem ist nicht das Geld selbst, sondern die Art der Leidenschaft dafür. Es kommt also auf die Art der Liebe und Ihre Absichten an.

Wir brauchen Geld als Tauschmittel, um in der Gesellschaft leben zu können. Für sich genommen ist Geld etwas neutrales, weder gut noch schlecht. Nur wie wir es erwerben, erhalten, vermehren und was wir damit tun, bestimmt, ob es schädlich ist oder nicht.

Finanz- und Geldwissen ist wichtig, um die Orientierung nicht zu verlieren. Der sinnvolle Einsatz wird allein durch das persönliche Mass an Moral und Charakter bestimmt.

Leider ist ein mit excellentem Finanz- und Geldwissen ausgestatteter Verbrecher weitaus gefährlicher, wie einer ohne dieses Wissen.

Es gilt aber auch, dass ein vermögender Wohltäter weitaus wirksamer ist, als ein armer Idealist. Hoffnung machen soziale Netzwerke, wo aus vielen kleinen Geldbeträgen eine vermögende Organisation wird, die ein gemeinsames Ziel wirksam und nachhaltig umsetzt.


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